01.08.2014
Start 8:00 Uhr in Schmerkendorf.
Erster Halt Mc Donalds Döbeln zum frühstücken,
dann ging es stundenlang auf die Autobahn mit ein paar kleinen Staus.
Kurz vor Autobahn Abfahrt am Zwischenziel hieß es Blockabfertigung am Tunnel. Sollte man wohl auch mal mitmachen. Dann endlich das Ziel vor Augen hieß es einen Berg hinauf.
Angekommen an einem großen Parkplatz ungläubige Augen von allen, wie sollen wir denn da hoch kommen? Anlauf, Augen zu und durch im strömenden Regen. Na toll. Wie immer wenn wir in Österreich sind regnet es. Klatschnass einrangiert, aufgebaut und dann Kurzurlaub.
Ernst und Erwin müssen auch mit |
Himmel nach dem Regen |
Nur gut das wir ein Fass dabei hatten |
warten auf´s essen |
Der Platz hier am Gleinkersee ist ja sehr idyllisch aber die Sanis lassen sowas von zu wünschen übrig. Es gibt nur 2 Häuser mit jeweils ein Damen und Herren WC. Das gleich als Dusche. Für Warmwasser ob zum abwaschen oder Zähne putzen, löhnt man hier 0,50€. Duschen 3 Minuten 0,50€.
Wirtschaft macht 18 Uhr zu. Klasse alles…
Also Notfallplan und den Grill angemacht. Kaputt ging es dann doch bei Zeiten in die Koje
02.08.2014
Eine sehr ruhige Nacht war es. Kein Vogel gezwitscher, kein Geschrei, keine Autos.
Chillen ist heute angesagt. Der See wurde getestet, für kalt befunden, aber trotzdem ok.
Jetzt gehen wir essen, in der Hoffnung die Kneipe hat auf :-)
Abspüldienst |
Wozu braucht man ein Stativ? |
schmeckt nicht
|
Also die Kneipe am Berg war der Hit. Der Kellner sein bester Kunde. Keine Speisekarte und sowas von Österreichisch geredet das wir null verstanden. Eigentlich wollten wir eine Schnitte, bekommen haben wir ein Steak. Der Preis dann auch der Hammer. Naja da kommen wir nicht mehr hin. Abends hieß es dann abbauen, einräumen und schlafen gehen.
Zufahrt |
Sanihaus |
Stiegl ist schon besser |
positiv:
*sehr ruhig gelegen, ideal zum entspannen als Durchgangsplatz
negativ:
*sehr steile und enge Zufahrt, Doppelachser haben hier von der Länge her kaum ne Chance
03.08.2014
Früh auf, gefrühstückt und ab ins Auto. Abfahrt halb 9.
Eine
tolle Autobahn bis fast vor Krk. Die Maut ungefähr 30,-€ in Kroatien. Dann
sehen wir die Brücke und den Himmel. Es hieß nur Augen zu und Gas damit wir vor
dem Unwetter über der Brücke sind.
Die Brücke |
Angekommen, eingecheckt, auf den Stellplatz
Vorzelt raus und dann ging es los. Ein Unwetter das binnen Minuten der Platz
unter Wasser stand. Es lief durch unseren schon ausgerollten Teppich durch.
nach dem Gewitter stand vorn alles unter Wasser |
Eine
Stunde später war der Spuk vorbei und wir konnten weiter aufbauen. Abends hieß
dann über den Platz schleichen und erkunden.
Soweit alles prima
04.08.2014
Happy Birthday…
sind die nicht goldig |
Mittags ging es in eine Pizzeria mit angenehm überraschenden
Preisen und übelst lecker. Dann war nur noch entspannen angesagt. Abends wurden
wir eine gesellige lustige Runde. Ein schöner Geburtstag ging zu Ende.
05.08.2014
Einfach nur faul sein
Hopsen in Njivice |
06.08.2014
Heute ging es auf Inselerkundung. Krk Stadt ist ein nettes Bummelstädtchen
Abends gabs dann lecker Garnelen und die obligatorischen
Pommes
So verging ein Tag nachdem anderen. Sonne, Hitze, Strand…
Eidechsen ohne Ende |
Abends gabs Zebrabein |
eine Bucht |
Es war ein sehr schöner Tag. So ging es dann früh wieder
zurück und an den Strand.
Abends wurde eine kleine Party veranstaltet. War ein sehr netter Abend. Jeder brachte was mit
13.08.14
Wieder steht ein Strandtag bevor. Noch genießen bevor es
heißt einräumen. Die Jungs sind nochmal mit Speedboot gefahren
Abends ging es zu einer Aperol Spritz Party immer den Himmel
im Blick an dem sich eine dicke schwarze Wand aufbaute unter der es grell
blitzte.
noch harmlos |
Schnell zum Wohnwagen, alle Stühle noch rein und ab ins Bett. Gegen 4
Uhr morgens war die Nacht abrupt zu Ende. Erst Donnerte es, dann grelle Blitze,
Steffen ist nur schnell raus um den Wäscheständer anzubinden, kam rein und dann
brach ein Unwetter los. Max und ich standen an der linken Zeltwand und drückten
wie die Helden dagegen. Steffen hielt die Mittelstange fest, Mark die andere
Zeltwand. Es tobte und tobte. Sowas will man nicht nochmal mitmachen. Eine
halbe Stunde später kam das ausmaß der Verwüstung zum vorschein. Wir hatten
sowas von Schwein gehabt ingegen die die erste Riehe am Meer standen. Da stand
nix mehr was mal ein Vorzelt war. Die Strandbar weg, Bäume auf Wohnwägen.
Straße unter Wasser. Unser Nachbar kam aus seinem Wohnwagen nicht raus, da das
Zelt zusammengebrochen war und direkt vor der Tür hing. Es sah verheerend aus.
Dann jagte ein Gewitter das nächste, der Wohnwagen bebte regelrecht, die Nacht
war vorbei. Mittags kam dann die Sonne raus, als wenn nie was gewesen wäre.
Also alles trocknen und wenn trocken dann einpacken.
der Spielplatz |
die erste Reihe |
aufräumen |
die Strandbar |
Stellplatz unter Wasser, hinten Baum auf Wohnwagen |
alles gehalten |
15.08. 14
positiv:
*viele saubere Sanis
*CP sehr schön gelegen
*Zentrumsnah
*Strand sauber
negativ:
*Brötchen schmecken wie Pappe
nach 7,5 Stunden fahrt kamen wir dann im Sonnenschein an, bauten auf wie soll es anders sein, ab da ging ein Dauerregen runter. Super. Arschkalt hier. Keine Wintersachen dabei.
16.08.14
Ab nach Salzburg und ein paar lange Sachen noch shoppen und dann noch einen kurzen Abstecher nach St.Gilgen
St.Gilgen |
17.08.14
Die SONNE scheint, man glaubt es kaum, nachdem es die Nacht
wieder durch geregnet hat.
Das heißt ab in die Wanderschuhe und rauf auf die Postalm
bei strahlendem Sonnenschein. Eine herrliche Gegend.
von CP aus fotografiert |
18.08.14
Und auch heute wieder SONNE, wieder rein in die Wanderschuhe
und mit der Zahnradbahn auf den Scharfberg. Preis jenseits von gut und böse,
aber dafür wird man oben mit einem atemberaubenden Blick verwöhnt. Da das
Wetter so toll war, wurde noch die Sommerrodelbahn beansprucht. Ein muß am
Wolfgangsee
Zahnradbahn |
19.08.14
Nachdem Fa. G heute heim mußte, hieß es wieder rein in die
Wanderschuhe, da es nicht regnete und ab zum Wildgehege. Auf dem Rückweg fiel
uns ein Outlet ins Auge, wir hin uns sowas von Schnapper gemacht. Herrlich
Dann waren wir doch noch todesmutig und gingen in den See
20.08.14
Regen, Regen, Regen…somit stand heute die Abarena an. Der
Flyer super viel versprechend, die Realität ernüchternd. 26,-€ Eintritt für 2
Stunden Spielplatz- das langt. Für Kinder ab 10 Jahre wird es schnell
langweilig, für Eltern umsomehr
Dann hieß es auch für uns einpacken und dem Regen trotzen.
21.08.14
nach einer durchregneten Nacht ging es heute heim. Schade nun ist 2014 vorbei.
zum Platz:
positiv:
*sehr schön ruhig gelegen
*saubere Sanis
negativ:
*nach Dauerregen sehr matschig
*keine Wirtschaft am Platz
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